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Cuvée für die Linzgau Köche
Küchenchefs für weißes Burgundertrio
Südkurier hpw - Die Gerichte und Geschichten der Linzgau Köche sind fast schon Legende. Demnächst werden sie zu ihren Menüs erstmals einen eigenen, individuellen Wein auftischen können. Der endgültige Name steht zwar noch nicht fest, doch die gemeinsame Schöpfung der Markgräflich-Badischen Weingüter und des Meersburger Weinhauses Hack wird wohl „Linzgau Köche Cuvée“ heißen.
Dafür ist seit gestern entschieden,welchen Charakter und welche Zusammensetzung der Wein haben wird. Es ist eine Vermählung von drei weißen Burgunderrebsorten und die Cuvée besteht zu je einem Drittel aus Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay. Einen zusätzlichen Kick
geben weitere drei Prozent Chardonnay aus dem Barrique, der der eleganten Kombination noch etwas Schmelz und Typizität verleiht. „Der Wein ist quasi vom Holz geküsst“, formulierte
es Sebastian Beemelmans von den Markgräflich-Badischen Weingütern. Die Gruppe der Linzgau-Köche, die gestern im Angesicht des historischen Salemer Torkels eine einstimmige Entscheidung für ihren ersten gemeinsamen Wein trafen, hatten die Qual der Wahl. Denn Sebastian Beemelmans und Kellermeister Martin Kölble hatten zwar gemeinsam mit Klauspeter Hack und Erik Muth vom Meersburger Weinhaus beträchtliche Vorarbeit geleistet, doch das letzte Wort zwischen den beiden Alternativen sollten die Köche am Ende selbst haben. Vom Heiligenberger Küchenmeister Edwin Hügle war auch die Idee zu einem eigenen Wein gekommen, die Erich Schütz und Njoschi Weber gerne aufgriffen. „Es soll keine demokratische Entscheidung sein“, erklärte Weber.
Man wolle sich ganz auf die Köche verlassen. Nach dem einstimmigen Votum kann auch keiner klagen. Zur sonderen regionalen Charakter zu geben. Genau darum gehe es auch bei der Linzgauköche-Cuvée: Es vereinten sich hier die Eleganz des Weißburgunders, der kräftige Körper des Grauburgunders mit dem Aromenreichtum des Chardonnays. Gerade die Nuance Holz gebe dem Wein noch Kraft und mit dem Schmelz Typizität für den See. 2000 Flaschen wird Kellermeister Martin Kölble demnächst davon abfüllen. Wenn der Name geklärt und die Etiketten gedruckt sind, wird der Wein bei den Linzgauköchen auf die Karten gekommen.